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In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels steckt hinter der Handelstechnologie kein Geheimnis. Devisenhändler studieren zahlreiche Lehrbücher und erlernen die Handelskonzepte erfolgreicher Vorgänger. Die Kernpunkte konzentrieren sich auf zwei Schlüsselthemen: die Beurteilung der Entwicklung von Devisengeschäften und die Bestimmung der Einstiegsposition bei Devisengeschäften.
Ersteres ist wie ein Kompass in der Navigation, der die Richtung des Handels vorgibt; Letzteres ist wie der Schlüssel, der die Tür zum Gewinn öffnet und die spezifischen Kauf- und Verkaufsgelegenheiten verdeutlicht. Darüber hinaus spielen auch die Positionsmanagementstrategie im Devisenhandel und die eigene Mentalitätskontrolle des Händlers eine entscheidende Rolle im Handelsprozess.
Der Devisenmarkt mag komplex und wechselhaft erscheinen, sein Wesen ist jedoch nicht schwer zu verstehen. Für Devisenhändler besteht die oberste Priorität darin, die Handelsrichtung eingehend zu untersuchen und die Unterstützungs- und Widerstandsbereiche genau zu lokalisieren. Denn die Festlegung dieser Schlüsselbereiche steht in direktem Zusammenhang mit der Wahl der Handelseinstiegspositionen.
In der langfristigen Handelspraxis werden Devisenhändler leicht feststellen, dass die oben genannten Faktoren letztlich zur Kategorie der Handelsfähigkeiten gehören. Auf dieser Grundlage haben Händler, die auf dem Devisenmarkt Erfolg hatten, ein tiefes Verständnis dafür, dass an der Handelstechnologie selbst nichts Mysteriöses ist. Die Technologie, die ihnen tatsächliche Gewinne bringen kann, ist eine gute und effektive Technologie und Methode. Selbst wenn Sie sich bei Ihren Handelsentscheidungen nur auf ein einziges Candlestick-Chart verlassen, sind die in diesem Candlestick-Chart enthaltenen Analysemethoden und Handelslogiken von äußerst hohem Wert, solange Sie nachhaltig und stabil Gewinne erzielen können.
Wenn Händler hingegen eine Vielzahl komplexer Handelstechniken anwenden, aber dennoch nicht in der Lage sind, das Verlustdilemma zu beseitigen, dann sind diese Techniken, egal wie perfekt sie in der Theorie sind, im tatsächlichen Handel bedeutungslos und können nur als wertlose „Schrotttechniken“ betrachtet werden.
Devisenhändler müssen während des Handelsprozesses stets einen klaren Kopf bewahren und sich darüber im Klaren sein, dass die Frage, ob sie letztlich einen Gewinn erzielen können, nicht unbedingt mit der Qualität und Komplexität der Handelstechnologie selbst zusammenhängt. Solange eine Technologie Ihnen dabei helfen kann, auf dem Devisenmarkt Gewinne zu erzielen, handelt es sich um eine wohlverdiente fortschrittliche Technologie. Der Schlüsselfaktor, der verschiedene Devisenhändler wirklich voneinander unterscheiden und ihre Leistungen so unterschiedlich gestalten kann, ist nicht die Handelstechnologie, sondern ihre jeweilige Mentalität, Entschlossenheit und umfassende Handelserfahrung. Schließlich ist die Handelstechnologie auf dem Markt öffentlich verfügbar und jeder Händler hat die Möglichkeit, sie zu erlernen und anzuwenden. Allerdings sind die Mentalität, Konzentration und Erfahrung, die verschiedene Händler im langfristigen Handelsprozess sammeln, einzigartig und für andere schwer zu erkennen. Diese Faktoren sind ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg einer Transaktion.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels weisen viele Devisenhändler solche operativen Mängel auf: Sie achten nur auf die Planung der Einstiegsposition und der Stop-Loss-Position, vergessen aber die Festlegung der Zielposition.
Diese Geschäftsgewohnheit hat unterschiedliche Ursachen und Erscheinungsformen bei kurzfristigen und langfristigen Devisentransaktionen.
Im kurzfristigen Devisenhandel setzen viele Händler nach Abschluss der Einstiegsgeschäfte Stop-Loss-Limits, definieren aber die Zielposition nicht klar. Sie sind oft der Ansicht, dass es nicht notwendig sei, Zielwerte festzulegen, und argumentieren, dass man den Gewinnen freies Wachstum erlauben sollte. Tatsächlich besteht die Essenz des kurzfristigen Devisenhandels jedoch darin, Chancen aus kurzfristigen Marktschwankungen zu nutzen. Beim Markteintritt müssen Händler mutig und entschlossen Entscheidungen treffen. Fehlt jedoch die Zielposition, ist es, als würde man ein Fahrzeug fahren, ohne das Ziel zu kennen. Es ist sehr leicht, in den komplexen Schwankungen des Marktes die Orientierung zu verlieren. Eine wissenschaftliche kurzfristige Transaktion muss sowohl einen Stop-Loss-Risikokontrollmechanismus als auch einen Zielgewinnplan beinhalten, damit das Handelsverhalten eine klare Richtung hat und der gesamte Handelsprozess geordnet abläuft.
Betrachtet man langfristige Deviseninvestoren, so legen sie nach dem Aufbau von Positionen keine Stop-Loss- und Zielpositionen fest, was ihre tiefgreifenden Investitionsüberlegungen zeigt. Bei langfristigen Investitionen stehen langfristige Faktoren wie die makroökonomische Lage, die Ausrichtung der Geldpolitik und die Entwicklungsaussichten der Branche im Mittelpunkt. Langfristige Anleger verfolgen häufig die Strategie, mit einer kleinen Position zu beginnen und diese dann schrittweise zu erhöhen. Dieses diversifizierte Anlagemodell reduziert das Risiko einer einzelnen Transaktion erheblich und macht Stop-Loss unnötig. Darüber hinaus wird die langfristige Entwicklung des Devisenmarktes von vielen unsicheren Faktoren beeinflusst und die Haltedauer kann mehrere Jahre betragen. Es ist schwierig, sich durch die Festlegung von Zielpositionen im Voraus an die dynamischen Veränderungen des Marktes anzupassen. Langfristig orientierte Anleger beobachten in der Regel weiterhin umfassende Signale wie makroökonomische Daten und politische Anpassungen. Nur wenn diese Signale gemeinsam anzeigen, dass die Zeit reif ist, können sie den langen Prozess der Positionsakkumulation beenden und Anlagerenditen erzielen.
Bei Deviseninvestitionen und Handelsaktivitäten besteht zwischen der Entscheidungslogik des Long- und Short-Gehens kein inhärenter Zusammenhang mit der Höhe der vom Händler gehaltenen Mittel. Dieses Konzept betont, dass die Wahl der Handelsrichtung nicht durch die Größe der Fonds eingeschränkt werden sollte, sondern auf einer objektiven Beurteilung der Markttrends beruhen sollte.
Auch wenn der Markt ein Long-Signal zeigt, ist es beim Devisenhandel nicht empfehlenswert, dass Händler ihr gesamtes Kapital einsetzen. Angemessene Methoden der Fondsverwaltung müssen flexibel entsprechend der Entwicklung der Devisenhandelsinvestitionen gestaltet werden. Aus der Perspektive der Marktregeln gilt: Je kleiner das Trendniveau, desto schlechter die Stabilität des Marktes. Um Risiken zu vermeiden, sollte zu diesem Zeitpunkt eine Strategie mit geringerer Position verfolgt werden. Je größer das Trendniveau, desto höher die Sicherheit des Markttrends, und das Positionsniveau kann unter der Voraussetzung, dass die Risiken kontrollierbar sind, entsprechend erhöht werden.
Wenn Devisenhändler also die Richtung für Long- oder Short-Positionen bestimmen, verlassen sie sich hauptsächlich auf zwei Kernfaktoren: Trendniveau und Preisposition. Es ist erwähnenswert, dass unterschiedliche Preispositionen unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten für erfolgreiche Transaktionen bedeuten. Wenn die Wahrscheinlichkeit einer profitablen Transaktion gering ist, wird die Größe der Position nicht durch die Transaktionsrichtung bestimmt, sondern direkt durch das Trendniveau. Nur durch ein tiefes Verständnis der Rolle von Trendniveaus und Preispositionen bei Handelsentscheidungen können Händler robustere Handelspläne auf dem Devisenmarkt entwickeln.
Bei Deviseninvestitionen und -handelsaktivitäten liegt der Grund für übermäßiges Handeln der Anleger häufig darin, dass sie keinen Handelsplan haben.
Auch wenn Sie einen Handelsplan haben, kann es sein, dass der Preis beim Einschalten Ihres Computers und der Software der Forex-Handelsplattform nicht genau im Bereich Ihres Handelssystems und -plans liegt. Wenn Anleger über ein eigenes Handelssystem und einen eigenen Plan verfügen und feststellen, dass der Preis nach dem Öffnen der Plattformsoftware nicht in den Bereich des Handelssystems eingetreten ist, sollten sie geduldig warten. Vielen Anlegern fehlt jedoch die Geduld und sie handeln impulsiv, ohne abzuwarten. Dies liegt daran, dass ihr Handelsverhalten ohne einen Handelsplan und ein festes System völlig willkürlich ist, was sie zu impulsivem, beiläufigem und spontanem Handel neigen lässt.
Um impulsives, zufälliges und spontanes Handeln zu vermeiden, sollten Anleger ihr eigenes Handelssystem entwickeln. Das Verlassen des Handelssystems und die blinde Jagd nach steigenden und fallenden Preisen ist ein häufiger Fehler von Anfängern oder kurzfristig orientierten Händlern. Erfahrene Anleger müssen über eigene Handelspläne und -systeme verfügen. Sie wissen, dass impulsives, lockeres und spontanes Handeln auf lange Sicht nicht machbar ist. Diese Situationen betreffen vor allem kurzfristige Händler, die ohne Plan zu viel handeln.
Langfristige Deviseninvestoren sollten auch langfristige Investitionspläne haben, beispielsweise für mehrere Monate, ein Jahr, drei Jahre, fünf Jahre usw. Nur mit langfristigen Plänen können sie langfristige Positionen fest halten.
Erfolgreiche Anleger sollten bei Deviseninvestitionstransaktionen den Händlern anderer Branchen den vollen Respekt entgegenbringen. Aus einer anderen Perspektive ist dies auch Respekt vor sich selbst.
Ob in China oder den Vereinigten Staaten, es gibt eine gewisse Voreingenommenheit bei der Identitätspositionierung von Investmenthändlern. Sie werden oft als Menschen angesehen, die etwas umsonst bekommen, und gelten als eine Gruppe, in der die meisten scheitern und nur sehr wenige Erfolg haben. Dieses Konzept hat die Entwicklung der Finanzinvestitionen in gewissem Maße gehemmt. Der Grund dafür liegt in der übermäßigen Betonung der Geschäftsorientierung. Dies ähnelt der Politik des alten China, die den Schwerpunkt auf die Landwirtschaft legte und den Handel unterdrückte. Auch den Nachkommen von Kaufleuten war der Beruf des Beamten verwehrt und ihre Kleidung musste speziell angefertigt werden, was eigentlich eine abwertende Bezeichnung für Kaufleute war.
Als großer Deviseninvestor konzentriere ich mich auf den Nischenbereich der Deviseninvestitionen, der weiter in Devisentermingeschäfte und Devisenkassageschäfte unterteilt ist, und konzentriere mich auf den eher nischenhaften Bereich der langfristigen Devisenarbitrage. Denn langfristige Devisen-Carry-Investitionen erfüllen meine Bedingungen: großes Kapital, lange Haltedauer, in der Regel bis zu 3-5 Jahre, stabile Renditen, besser als Ersparnisse, und keine großen Höhen und Tiefen.
Während der 20-jährigen Investitionstätigkeit habe ich das ganze Jahr über gearbeitet, ohne Wochenenden oder Feiertage. Ich stand jeden Tag um 4 oder 5 Uhr morgens auf, um riesige Mengen an Informationen zu suchen, zu sichten und zu filtern und war ständig auf der Suche nach langfristigen Anlagemöglichkeiten für Devisenarbitrage. Aus diesem Grund werde ich allen Aktieninvestoren, Futures-Investoren usw. meinen Respekt zollen, da auch sie jahrzehntelang hart gearbeitet haben. Die anderen sind in meinen Augen tatsächlich ein anderes Ich. Obwohl nicht alle Anleger so engagiert sind wie ich, glaube ich, dass es viele gibt, denen es so geht wie mir. Indem ich sie respektiere, respektiere ich auch mein eigenes Bild von harter Arbeit, denn Erfolg kommt nie über Nacht.
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Mr. Z-X-N
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